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Grauwassernutzung

Grauwasser aufbereiten und Ressourcen sparen

Leicht verschmutztes Wasser vom Händewaschen, Duschen oder Wäschewaschen - das verbirgt sich hinter dem Begriff „Grauwasser“. Dieses Wasser ist viel zu schade, um direkt ins Abwasser gespült zu werden. Denn mit ein wenig Aufbereitung kann es hygienisch unbedenklich als Betriebswasser für Ihre WC-Spülung, die Gartenbewässerung oder Waschmaschine genutzt werden. Wenn sich die Menge an Grauwasser ungefähr mit der Menge deckt, die Sie als Betriebswasser benötigen, kann eine Grauwassernutzungsanlage eine lohnende Investition sein.

Intewa System
© Intewa GmbH

Grafik einer Grauwassernutzungsanlage

Grauwassernutzungsanlagen bestehen aus zwei Tanks, dem Grauwasserspeicher und dem Betriebswasserspeicher, die in der Erde oder im Keller installiert werden können. Bevor das Grauwasser in den Grauwasserspeicher geleitet wird, erfolgt eine Grobreinigung durch einen Filter. Die Feinreinigung des Wassers umfasst in der Regel zunächst eine biologische, dann eine physikalische Aufbereitung.

Quelle: Intewa GmbH